Ergebnisse filtern:

Drei Monate nach Wirbelsturm Haiyan: CARE unterstützt Wiederaufbau

Wilma, 30, ist schwanger und bekommt in einer Woche ihr Baby. Für sie ist die Geburt ein Zeichen des Neuanfangs nach Taifun Haiyan. (Foto: CARE)

Philippinen: Ein Kind als Zeichen des Neuanfangs

Syrische Flüchtlingskinder müssen die Zähne zusammenbeißen, nur so können sie den bitterkalten Winter im Libanon überstehen. (Foto: CARE/Johanna Mitscherlich)

CARE: Ausgang der Syrien-Friedensgespräche in Genf ist enttäuschend

Durch Taifun Haiyan verloren Emma und Michael ihr Zuhause und wichtigste Einkommensquelle: die Reisfelder. CARE unterstützt die Familie mit Baumaterial und Bargeld. (Foto: CARE)

Philippinen: Partner für den Aufschwung

Hala floh mit ihrer Familie aus Syrien in den Libanon. Dort angekommen, sorgt sie sich vor allem um die Zukunft ihrer Kinder. (Foto: CARE/Johanna Mitscherlich)

Libanon: Alltäglich Unerträgliches

In Nimule, nahe der Grenze zu Uganda, führte CARE vor kurzem eine Beobachtung durch. In der Region brauchen mehr als 35.000 südsudanesische Flüchtlinge dringend Hilfe. (Foto: CARE)

Südsudan: Mehr als eine halbe Million Vertriebene

Der kleine Akim wiegt 3,2 kg und wurde in dem von CARE unterstützem Krankenhaus geboren. (Foto: CARE/ Dan Alder)

Südsudan: Schwanger inmitten von Gewalt

Die meisten der Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Republik sind Frauen und Kinder. Sie benötigen dringend Hilfe. (Foto: CARE

Tschad: Mehr als 80.000 ZAR-Flüchtlinge in Not

Auf den Philippinen arbeiten die Gemeinden weiterhin am Wiederaufbau. CARE unterstützte bereits 15.000 Menschen mit Baumaterialien. (Foto: CARE/Peter Caton)

Philippinen: Wiederaufbau ist sicherer

Vor allem schwer verletzte und erkrankte Menschen befinden sich zur Zeit im CARE-Gesundheitszentrum in Panyagor, Südsudan. Gesundheitsexperin Rebecca Achol plant die nächsten Tage.

Südsudan: Trotz Gewalt bleiben CARE-Gesundheitszentren offen