- Ein Artikel von Samuel, Gianluca, Lelanda, Liam aus dem Lycée Nic Biever (2022)
Im folgenden Text werden wir über Zwangseinsetzung der Kindersoldaten im Südsudan berichten. Wir werden auf verschiedene Probleme dieser Thematik ausführlicher eingehen und diese genauer erläutern, über die Erfahrungen der Kindersoldaten sowie auch ihre Ängste und Erlebnisse zu schildern.
Die systematische Vorgehensweise im Südsudan verläuft sodass, die Kinder werden schon in einem jungen Alter auf dem Schulweg entführt und dann auch unter Drogen gesetzt. Durch die Drogen werden sie gefügig gemacht, bekommen eine Gehirnwäsche und sind damit auch einfacher zu beeinflussen.
Kilometerweit werden sie von ihrem Dorf weggebracht, wo sie eine Waffe in die Hand gedrückt bekommen. Sie werden dazu gezwungen als Kindersoldaten einzutreten. Ablehnen können sie nicht, denn sie werden sonst erschossen.
Entkommen ist auch fast unmöglich, da es streng überwacht wird. Wenn es manche doch schaffen zu entkommen, werden sie meistens in eine Entzugsklinik eingeliefert, da sie noch unter starkem Drogeneinfluss sind.
Es ist klar, dass ein solches Erlebnis die jungen Opfer ihr Leben lang traumatisiert: Im Krieg müssen die Kindersoldaten viele unschuldige Familien, darunter auch viele Kinder erschießen. Wenn die Kindersoldaten angeschossen werden, werden sie von den Erwachsenen zurückgelassen und sind zum Sterben verurteilt. Die betroffenen Familien der entführenden Kinder sind sich im Unklaren in welcher Situation sich ihre Kinder befinden oder ob sie auch vielleicht schon tot sind. Dies sind traumatische Erlebnisse für alle Beteiligten und muss strengstens verurteilt werden.
Im Allgemeinen möchten wir festhalten, dass es eine traurige Situation im Südsudan ist und dass man mehr Aufmerksamkeit auf diese Thematik lenken müsste, sodass die Medien darüber berichten und somit die Gesellschaft in den fortgeschrittenen Ländern darauf aufmerksam werden.
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